Mitten in Italien sind die Abruzzen zu finden, gemeinsam mit der Toskana, Emilia-Romagna, Umbrien, Marken, Latium und Kampanien bilden sie Mittelitalien. Küsten und Strände bestimmen hier die Landschaft, sanfte Hügel und die Berge des Apennin tun sich im Landesinneren auf. Die Berge der Abruzzen laden zur Wanderung ein, während die Strände- und Küstengegenden Wasser- und Bootsspaß versprechen. Denn die Küste des adriatischen Meeres gilt als erlebnisreich.

Berge, Strand, Meer und Kultur in den Abruzzen vereint

Die Landschaft dieser Region zeigt sich facettenreich. Da gibt es eine romantische Bergwelt, weite Täler und eine Hochebene. Das Gebirge der Abruzzen steht unter Naturschutz. Es dürfen viele Höhenmeter überwunden werden, wenn die Bergdörfer mit ihren kalten Bergseen locken. Die Seebäder an den Küstengebieten sind da um ein vielfaches wärmer. Die Lebendigkeit ist in der Hauptstadt L’Aquila zu Hause.  Mehr als 130 Küstenkilometer warten am adriatischen Meer entdeckt zu werden. Feine Sandstrände tun sich im Norden der Region an. Klippen und Kieselstrände sind charakteristisch für die Küstenkilometer im Süden. Im Osten dieser Region darf in die blaue Adria eingetaucht werden und die schönsten Sandstrände eröffnen sich. Während der Westen seine schneebedeckte Bergwelt zum Besten gibt. Dazwischen tut sich eine Landschaft im satten Grün auf, die kleine verträumte Dorfer und Olivenhaine zu bieten hat. Nicht zu vergessen auf die Weinberge der Region. Denn die Abruzzen haben die besten Rebsorten vorzuweisen, der fruchtbare Boden sorgt für ein ausgezeichnetes Gedeihen.