Südprovinz

Südprovinz

Die Stadt Galle besuchen und vom Altstadt-Flair angetan sein. Denn die holländische Kolonialzeit lebt in der Altstadt von Galle wieder auf. 40 Kilometer von Galle gibt sich der Distrikt Matara mit der gleichnamigen Stadt zu erkennen. Die Stadt beheimatet die wichtigsten Bildungseinrichtungen, wie die Ruhuma-Universität. DerDistrikt Hambantota überzeugt mit seiner großen Zahl an Nationalparks, der wohl bekannteste seiner Art ist der Bundala Nationalpark. Dabei handelt es sich um ein Feuchtgebiet, indem 200 unterschiedliche Vogelarten ihr Zuhause gefunden haben.

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Klima und Wetter

Das tropische Klima bestimmt das Wetter der Südprovinz. Es darf ganzjährig mit warmen und angenehmen Temperaturen gerechnet werden. Die Durchschnittstemperatur erreicht 28 Grad. Die wenigsten Regenschauer sind in den Monaten November bis April zu verzeichnen. Die Wassertemperaturen gestalten sich das ganz Jahr über angenehm, so erreicht die Wassertemperatur durchschnittlich 27 Grad.

Bedingungen

Beschreibung der Region

Die Stadt Galle im gleichnamigen Distrikt trägt den Namen: Das Tor zur Südküste. Wenn sich dieses Tor öffnet, dann darf eingetaucht werden, in ein Land voller Erwartungen. So tut sich ein idyllischer Hafen auf, wo immer ein Ankerplatz gegeben ist. Wird die Stadt Galle besucht, so eröffnet sich eine wunderschöne Altstadt Fort-Galle, die seit dem Jahre 1988 zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. Die Festung der Stadt wurde einst von den Niederländern erbaut. Auch die Moschee von Galle möchte bestaunt werden, es ist ein imposanter Bau, der weiß leuchtet. Unweit von Gallen finden sich die schönsten Strände ein, die die Südküste zu bieten hat. Der Galle-Distrikt fasst 1.673 km², aber es ist die Strand- und Küstenregion zwischen Bentota und Galle, die ihren Reiz nicht verfehlt. Die Natur hat hier noch ihre Bestimmung, denn am Strand treffen sich die Meeresschildkröten, um ihre Eier abzulegen und unter Wasser haben sich eindrucksvolle Korallenlandschaften gebildet, die einfach jeden Taucher begeistern.

Dabei darf der Taucher-Hotspot Hikkaduwa hervorgehoben werden, einst haben ihn die Hippies bekannt gemacht. Nun ist Hikkaduwa der Anziehungspunkt für Surfer weltweit.

Der Distrikt Matara findet sich ganz im Süden der Insel ein, er hat ein Ausmaß von 1.246 km²,

Sehenswürdigkeiten gibt es hier viele zu entdecken. So lockt die Insel Parari Dupatha mit seinem Kloster Chula Lanka. Die 2 holländischen Forts geben Zeugnis von der Vergangenheit. Die Jeelami-Moschee ist ein Bauwerk, das eine Besichtigung wert ist. Sie wurde an der Brücke über den Niwala Ganga erbaut. Wer sich in der Stadt Matara einfindet, der sollte einen Ausflug mit dem Boot nach Dondra unternehmen. Hier tut sich der südlichste Punkt der Insel auf und es gibt einen Leuchtturm zu bestaunen, der in einer 8-eckingen Form erbaut wurde. Dieser Leuchtturm stammt aus dem Jahre 1889 und er bietet mit einer Höhe von 52 Meter einen wundervollen Ausblick.

Der Distrikt Hambantota hat eine Fläche von 2.593 km², überzeugend wirkt der Hambanthota Harbour, ein sehenswertes Hafen-Gelände, wo auch große Schiffe ankern. Im Nationalpark Bundala zieht es nicht nur Zugvögel für ihren Zwischenstopp an. Im Yala Nationalpark ist das Sithulpawwa Kloster zu finden, inmitten einer idyllischen Landschaft mit einer reichhaltigen Fauna. Ist der Wunsch gegeben, auf Safari zu gehen, im Kumana National Park wird dieser Wunsch Wirklichkeit. Wer den floralen Zauber der Inselstaats Sri Lanka erleben möchte, der findet sich im Botanischen Garten Hambantota ein.

Egal, ob die Hauptstadt der Provinz Galle mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten besucht wird oder ob die Westküste von Bentota mit ihrer landschaftlichen Schönheit lockt. Die Südprovinz von Sri Lanka ist immer eine Reise wert.

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