Westirland

Westirland, das zur historischen Provinz Connacht zählt, ist in 3 Counties eingeteilt, zu diesen zählen das County Galway, Mayo und Roscommon. Die äußere Region von Europa zeigt ihre idyllischen Landschaften auf: die zerklüfteten Küsten, grüne Wälder, eindrucksvolle Torflandschaften und pulsierende Städte. Die unterschiedlichen Grafschaften bereisen und dabei zu der Feststellung kommen: Westirland ist einmalig.

Steile Klippenlandschaften zeichnen Westirland aus

Die Küste von Westirland zeigt eine malerische Landschaft auf. Die Cliffs of Moher sind das beste Beispiel dafür. Sie sind das Wahrzeichen des Landes und somit die bekanntesten Steilklippen, die es gibt. Das Land kann nicht nur gut mit dem Boot erkundet  werden, auch der Ring of Kerry bietet sich dafür an. Es ist eine Panoramastraße, die sich über 170 Kilometer erstreckt und die Halbinsel Iveragh umrundet. Die Reise führt entlang der Küste und eine immergrüne Landschaft in den schönsten Nuancen macht sich breit. Das irische Leen kann am besten in den kleinen Pubs kennengelernt werden.  Roscommon im Westen hat eine Vielzahl an Gewässern. Hier tut sich nicht nur eine imposante Bergwelt auf, eine einzigartige Moorwelt macht zudem auf sich aufmerksam. An Seen mangelt es Roscommon nicht. Mayo hält die Küstenlinie inne und gibt die Urgewalt des Atlantiks preis. So finden sich viele Wassersportbegeisterte und Bootsfahrer in Mayo ein. Westlich von Mayo, gibt sich die Halbinsel Achill Island zu erkennen. Ein beschaulicher Ort mit immergrünen Wiesen, Seen und Bergen. An der Küstengegend tun sich abfallende Cliffs und geheimnisvolle Buchten auf. Hier darf durch weite Dünen spaziert werden.

Galway ist bekannt für seine schroffen Landschaften. Aber es überzeugt nicht nur mit seinen landschaftlichen Reizen, auch als lebendige Universitätsstadt konnte sich Galway bereits einen Namen machen. Die drittgrößte Stadt von Irland gestaltet sich überschaubar und hat typischen irischen Charme an sich.

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